Zweimal jährlich trifft sich das Frachtwerk-Team zum strategischen und gesellschaftlichen Austausch an einem Ort, zu dem eine klimaschonende Anreise gewährleistet ist. Da die letzten Strategietage wegen der Coronapandemie nur virtuell stattfinden konnten, war die Freude im Team umso größer, dass diesen Herbst — unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsauflagen¹ — wieder ein persönliches Treffen möglich war. So verbrachte man vier erlebnisreiche Strategietage in einem idyllischen Landhaus im brandenburgischen Sommerfeld.

¹Die Verordnungen des Landes Brandenburg gewährten zum Zeitpunkt der Strategietage Zusammenkünfte mit bis zu zehn Personen. Geimpfte und Genesene werden nicht mitgezählt; so war es uns möglich, die Strategietage in Präsenz abzuhalten. Alle Teilnehmer ließen sich außerdem vor der Anreise und bei Abreise an einer offiziellen Teststelle auf das Coronavirus testen.

Bereits die gemeinsame Anfahrt aus Berlin, mit der Regionalbahn und dem Bus, war ein erstes Highlight der Strategietage. Die Fahrt und ein ungeplanter Aufenthalt aufgrund eines verpassten Busses wurden bestens genutzt, um Kolleg:innen, die man bisher nur aus virtuellen Meetings kannte, endlich persönlich kennenzulernen. Besonders begrüßt wurden die vielen neuen Mitarbeiter:innen, die im September frisch ins Frachtwerk-Team eingestiegen sind.

Nach einem kurzen Cocktail-Empfang in der Villa Sommerfeld mit Frachtwerk-blauem „London Mule“ ging es dann auch direkt los mit dem strategischen Programm. Während der drei Programmtage wurde unter anderem die strategische Ausrichtung, die Feedback-Kultur im Unternehmen, aktuelle Objectives und Key Results sowie die interne Kommunikation besprochen und diskutiert.

In mehreren Workshops schulte sich das Team außerdem gegenseitig in den Themen „effizientes Arbeiten mit Excel und Powerpoint“, „Versteckte Funktionen in Thunderbird und anderen Tools“ oder „Linux für Einsteiger“. Weitere Workshopthemen waren „Sustainable Computing“, „HowTo Docker & Portainer“ und „HowTo SQL“. So wurde Expertise miteinander geteilt und die neuen Mitarbeiter:innen lernten die best practices aus dem Frachtwerk-Arbeitsalltag kennen.

Die Pausen wurden gefüllt mit der Zubereitung exzellenten Kaffees, Spaziergängen an den nahegelegenen See oder mit dem einen oder anderen Power-Nap. Besonders schön war es außerdem, den vielen Rehen zuzusehen, die durch den Wald liefen oder manchmal sogar in aller Ruhe im Garten grasten.

Auch nach dem offiziellen Programm lag der Fokus der Strategietage auf dem persönlichen Kennenlernen. Bei unterschiedlichen gruppendynamischen Spielen wurde die Teamarbeit herausgefordert. So geschah es, dass ein Dreieck, das gemeinsam mit einem Seil gelegt werden musste, ein paar mehr als drei Ecken hatte und, dass man beim Laufen mit verbundenen Augen statt durch das Ziel (das Eingangstor) in völlig falscher Richtung gegen eine Mülltonne lief. Die Box mit Schokopralinen jedoch konnte durch geschickte Klettereinheiten in Teamarbeit erfolgreich geangelt werden.

Zudem fand ein Filmabend statt und verschiedene Mitarbeiter:innen forderten sich im Spikeball, Volleyball oder Speed Badminton heraus – mal mit mehr, mal mit weniger kunstvollen Spielzügen. Für die Verpflegung sorgten wechselnde Frachtwerk-Kochteams, die in der großen Küche – natürlich stets mit stimmungsvoller Musik – vegetarische Gerichte zubereiteten. Geweint wurde somit im Laufe der Strategietage höchstens beim Schneiden der Zwiebeln fürs Chili sin Carne, und selbst dann fand das gemeinsame Kochen in bester Stimmung statt.

Am vierten und letzten Strategietag reiste man etwas müde, aber als zusammengewachsenes Team wieder ab, sodass die Trennung in die Standorte Karlsruhe und Berlin sowie remote nach diesen Tagen deutlich schwerer fiel als vorher.

Dabei hilft nur der Gedanke: Die nächsten Strategietage kommen bestimmt!

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