Team-Tage Archives - Frachtwerk https://frachtwerk.fw-web.space/category/team-tage/ Wed, 23 Apr 2025 12:23:06 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8 https://frachtwerk.fw-web.space/wp-content/uploads/2024/08/cropped-frachtwerk-favicon-32x32.png Team-Tage Archives - Frachtwerk https://frachtwerk.fw-web.space/category/team-tage/ 32 32 Teamtage in Kassel 2024 – ein Erfahrungsbericht https://frachtwerk.fw-web.space/teamtage-in-kassel-2024-ein-erfahrungsbericht/ Wed, 20 Nov 2024 13:50:50 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=4672 Es ist 8 Uhr an einem Dienstagmorgen und ich sitze am Karlsruher Bahnhof und warte auf den Zug nach Fulda. Es gibt eine Verzögerung von 5 Minuten, aber ich nehme an, dass das bei der Deutschen Bahn gar nicht als Verzögerung betrachtet werden sollte, da es nach meinen bisherigen Erfahrungen und Geschichten von Freunden und […]

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Es ist 8 Uhr an einem Dienstagmorgen und ich sitze am Karlsruher Bahnhof und warte auf den Zug nach Fulda. Es gibt eine Verzögerung von 5 Minuten, aber ich nehme an, dass das bei der Deutschen Bahn gar nicht als Verzögerung betrachtet werden sollte, da es nach meinen bisherigen Erfahrungen und Geschichten von Freunden und Kolleg*innen immer die Möglichkeit gibt, dass der Zug 3 Stunden später kommt oder den Bahnhof letztendlich einfach überspringt. Jedenfalls reise ich heute nach Fulda, weil es der erste Halt auf meiner Reise nach Kassel ist, wo ich an meinen ersten Frachtwerk-Teamtagen teilnehmen werde.

Meine ersten Teamtage beginnen jedoch etwas früher. Das liegt daran, dass wir beschlossen haben, die Reise mit einem Besuch bei einem unserer Kund*innen in Fulda zu kombinieren, wo wir ein laufendes Projekt besprechen werden. Danach werden wir unsere Reise fortsetzen und in einem Konferenzhotel in der Nähe von Kassel ankommen, um dort die nächsten Tage zu verbringen. Die Aufregung ist bei mir groß, da ich im letzten Monat viel über die Teamtage gehört habe. Es ist ein Event bei Frachtwerk, das von allen Mitgliedern der Organisation erwartet und geliebt wird. Mir wurde auch gesagt, es sei die beste Gelegenheit, alle innerhalb der Organisation kennenzulernen. Jedenfalls ist der Zug da, wir sind gerade eingestiegen und los geht’s.

Das Kund*innentreffen war intensiv und hat viel Energie von allen gefordert. Auf der anderen Seite haben wir es geschafft, viele Aufgaben zu erledigen. Nachdem wir uns wieder auf den Weg begeben haben, war es bis nach Kassel nicht mehr weit. Einer der Mitarbeitenden unserer Kund*innenfirma war so nett, uns eine Mitfahrgelegenheit zu unserem Hotel anzubieten, da es auf seinem Heimweg lag.

Wir kamen gegen 20:30 Uhr im Hotel an. An der Rezeption traf ich bereits neue Leute aus der Organisation, die für das Event aus verschiedenen Städten Deutschlands hierher kamen. Wir warteten darauf, einzuchecken. Alle sahen ein bisschen müde aus, wahrscheinlich von ihrer Reise nach Kassel, waren aber gleichzeitig aufgeregt und gespannt auf das, was in den nächsten Tagen kommen würde. Ich bekomme meine Schlüsselkarte an der Rezeption und gehe in mein Zimmer, um mein Gepäck abzustellen, bevor ich zum Abendessen hinuntergehe. Während des Abendessens hatte ich die Gelegenheit, noch mehr Leute kennenzulernen, die ich bisher nur über meinen Computerbildschirm getroffen hatte. Es war wirklich schön, jetzt diesen persönlichen Kontakt zu Kolleg*innen herzustellen und ein bisschen mehr über sie zu erfahren, was sie mögen, bewundern und was sie außerhalb der Arbeit inspiriert.

Der nächste Tag, der zugleich der erste Tag des Events war, begann mit einem schönen Frühstück im Hotelrestaurant. Dort erfuhr ich, was für eine tolle Aussicht das Hotel hatte und dass es tatsächlich auf einem Hügel lag. Durch die großen Fenster im Wintergarten des Restaurants konnte man einen erstaunlichen und malerischen Blick genießen – grüne Felder, so weit das Auge reicht. Die Organisation hat wirklich einen schönen Ort für dieses Team-Event gewählt.

Nach dem Frühstück war es Zeit für das erste Meeting auf der Agenda. Wir hatten einen Workshop, um die Struktur der Entwicklerteams zu diskutieren. Was mir besonders gefiel, war die Tatsache, dass jeder Zeit hatte und die Gelegenheit bekam, seine Gedanken, Wünsche und Bedenken über den aktuellen Workflow und die Struktur der Entwicklerteams zu äußern. Dies half wirklich dabei, gemeinsame Probleme zu umreißen, die wir angehen mussten. Nach einer kurzen Kaffeepause kehrten wir in den Raum zurück und begannen zu diskutieren, wie wir die Schwächen angehen können, die wir in den vorherigen Sitzungen identifiziert hatten. Wie im ersten Teil des Workshops war jeder wieder in den Prozess einbezogen und konnte Vorschläge machen, was getan werden sollte, um die identifizierten Probleme zu lösen. Nach einer einstündigen Diskussion konnten wir den Workshop mit einer Reihe von Papieren abschließen, auf denen Vorschläge und Lösungen notiert waren sowie Ideen, die wir jetzt geplant haben umzusetzen, um den Workflow unserer Teams so ansprechend und erfreulich wie möglich für alle in den Entwicklerteams zu gestalten.

Nach dem Mittagessen fand die große Eröffnung statt. Nun war jedes Mitglied der Organisation im Hotel angekommen, hatte eingecheckt und wartete im großen Tagungssaal. In den nächsten fünf Stunden hatte jedes Team Zeit, seine Arbeit und seinen Status der letzten sechs Monate zu berichten, es wurden einige Ankündigungen für die Organisation gemacht und es wurde besprochen, was in den nächsten Monaten kommen sollte. Aus dem Treffen konnte ich ein noch besseres Bild davon bekommen, wie jedes Team in Frachtwerk strukturiert ist, was die Prioritäten und Arbeitsbereiche der einzelnen Teams waren. Ich erfuhr von den Rollen der verschiedenen Teammitglieder und erhielt einen besseren Einblick, wie die Organisation funktioniert und wie die Mitarbeitenden sie organisieren. Nach dem langen Meeting hatten wir Zeit für ein schönes Abendessen im Hotel und dann war es Zeit für Entspannung und Unterhaltung. Es gab eine schöne Auswahl an Aktivitäten, die von Leuten aus der Organisation angeboten wurden, wie Brettspiele, 3D-Druckstunden und Lockpicking.

Der zweite Tag begann mit einem Workshop unserer Wahl. Einige der Kolleg*innen hatten Workshops zu verschiedenen Themen vorbereitet und jeder konnte frei wählen, welchen er besuchen wollte. Die Workshops waren mit dem verbunden, was wir in der Organisation in unseren täglichen Arbeitsaufgaben tun und zielten darauf ab, Diskussionen über workflowspezifische Themen zu führen sowie zusätzliches Wissen über Werkzeuge und Praktiken zu vermitteln, die wir bei der Lösung von Arbeitsaufgaben verwenden. Ich nahm an einem Workshop teil, der sich auf die Backend-Entwicklung von Anwendungen und die Steigerung ihrer Leistung konzentrierte. Der Workshop bot die Gelegenheit, gemeinsame Probleme anzusprechen, denen wir bei der Optimierung der Leistung einer Anwendung begegnen. Wir lernten auch nützliche Werkzeuge kennen, die uns in diesem Arbeitsbereich unterstützen können. Es war wirklich schön zu sehen, wie Kolleg*innen sich gut auf ein bestimmtes Thema vorbereitet hatten, das unsere tägliche Arbeitswelt und Aufgaben direkt beeinflusst und wie sie leidenschaftlich ihr Fachwissen sowie ihre Erfahrungen teilten.

Durch den Workshop konnte ich meine technischen Fähigkeiten in einer wirklich professionellen Umgebung bereichern, die gleichzeitig diese freundliche Atmosphäre hatte und offen für die Gedanken und Ideen aller war. Gleichzeitig war es auch wirklich schön, seine Kolleg*innen zu unterstützen, die ihre Zeit investiert haben, um solche Workshops vorzubereiten. Am Ende des Workshops haben wir nicht nur unser Wissen in technischen Themen verbessert, sondern auch einige Richtlinien etabliert und Entscheidungen getroffen, die normalerweise auf höchster Ebene in einer normalen Unternehmenshierarchie diskutiert werden. Bei Frachtwerk jedoch hatte jeder ein Mitspracherecht und konnte proaktiv an der Gestaltung dieser organisationsspezifischen technischen Konventionen teilnehmen.

Der Abend des zweiten Tages war wirklich unterhaltsam und verbindend. Nach einem ganzen Tag voller interessanter Workshops haben einige Leute ihre Zeit genutzt, um eine Pub-Quiz-Nacht zu organisieren. Wir wurden zufällig in Teams aufgeteilt, was mir eine weitere Gelegenheit gab, in einem neuen Team von Leuten zu sein, mit denen ich normalerweise in meiner täglichen Arbeit nicht so eng zusammenarbeite.

Der letzte Tag der Team-Events war für mich der Höhepunkt von Frachtwerks selbstorganisiertem Unternehmenskonzept. Wir hatten einen großen Workshop, in dem wir die Gelegenheit hatten, über Effizienz- und Effektivitätsverbesserungen in verschiedenen Aspekten der Organisation nachzudenken, wie Software und Tools, Entwickler-Best-Practices, Projektmanagement, Kommunikation usw. Jeder konnte seine Gedanken darüber äußern, wie verschiedene Prozesse in der Organisation ablaufen und verwaltet werden sollten. Wir konnten Gedanken darüber äußern, was in der Organisation fehlt, was wir besser machen könnten, was wir weiterhin tun sollten oder was wir aufhören sollten zu tun. Am Ende war es ein wirklich überwältigendes Gefühl, die eigene Idee darüber, wie die Organisation funktionieren sollte, vor allen auf der Tafel zu sehen und zu beobachten, wie sie von den Kolleg*innen mit Interesse, Leidenschaft und Begeisterung aufgegriffen und weiterentwickelt wird. Ich glaube, das ist es, worum es bei Frachtwerk geht – dass jede*r einen Unterschied machen kann!

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Rückblick auf unser Sommerfest 2024 https://frachtwerk.fw-web.space/rueckblick-auf-unser-sommerfest-2024/ Thu, 19 Sep 2024 14:02:11 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=4429 Am 13. September 2024 war es endlich so weit! Unser lang ersehntes Sommerfest von Stetig && Wandel stand vor der Tür. Die Vorfreude in der Luft war greifbar, auch wenn das Wetter in Berlin an diesem Tag nicht mitspielte – die Wolken hingen tief und der Regen ließ nicht lange auf sich warten. Doch wie […]

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Am 13. September 2024 war es endlich so weit! Unser lang ersehntes Sommerfest von Stetig && Wandel stand vor der Tür. Die Vorfreude in der Luft war greifbar, auch wenn das Wetter in Berlin an diesem Tag nicht mitspielte – die Wolken hingen tief und der Regen ließ nicht lange auf sich warten. Doch wie so oft im Leben: Das Wetter kann uns nicht aufhalten! Mit einem tollen Programm und guter Laune haben wir bewiesen, dass ein ereignisreiches Event auch indoor stattfinden kann.

Ein entspannter Start im Dockx am Tempelhofer Ufer

Unsere erste Location im Dockx am Tempelhofer Ufer bot mit ihrem modernen Flair und der offenen Atmosphäre den perfekten Startpunkt für unseren Abend. Ab 17 Uhr trudelten unsere Mitarbeitenden mit Begleitung ein. Und was wäre ein Sommerfest ohne kulinarische Köstlichkeiten? Der vegane Caterer „Playing with Eeels“ konnte mit seinen kreativen Gerichten überzeugen. Von köstlichen Vorspeisen über sättigende Hauptgerichte bis hin zu raffinierten Desserts – alles war nicht nur optisch ein Genuss, sondern auch geschmacklich ein absolutes Highlight! Wer jetzt noch denkt, dass vegane Küche nicht so vielfältig und lecker sein kann, dem ist nicht mehr zu helfen. 😉

Unsere Location gab es kurz auch ohne Regen

Schwarzlicht-Minigolf, Air-Hockey und Lasertag: Action, Action, Action

Anschließend verwandelte sich die Location in eine bunte Spielwiese. Angesichts des Regens waren wir umso glücklicher, ein spannendes Indoor-Programm auf die Beine gestellt zu haben. Lasertag, Air-Hockey und Schwarzlicht-Minigolf erfreuten sich großer Beliebtheit. Es war ein regelrechtes Spektakel! Die dunklen Räume erstrahlten in Neonfarben, und die schallenden Stimmen unserer Mitarbeitenden waren bis ans Tempelhofer Ufer zu hören.
Die spannende Atmosphäre beim Lasertag war überragend. Team gegen Team! Wer erzielt die meisten Punkte? Wer wird der nächste Lasertag-Champion von Stetig && Wandel? Die Gesichter der Teilnehmenden waren ein Bild für die Götter – von konzentriert bis überaus euphorisch!
Das Schwarzlicht-Minigolf war das i-Tüpfelchen des Abends. Ob wir das Minigolf überhaupt ernst genommen haben, steht auf einem anderen Blatt – aber wer macht das schon bei einem Sommerfest? Hier zählte nur der Spaß!

Viel Spaß beim Schwarzlicht-Minigolf war angesagt
Nicht unbedingt nur was für kleine Kinder 😉

Fotobuch und Polaroidkameras: Ein Fest der Erinnerungen

Einen besonderen Platz bei unserem Sommerfest nahmen das Fotobuch und die Polaroidkameras ein. Die talentierte Fotografin Lorelai war auch vor Ort und hat die besten Momente auch professionell für die Ewigkeit festgehalten. Es wurde gelacht, gealbert und viele verrückte Posen ausprobiert. Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte und wird uns in den kommenden Jahren sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Vom Dockx zur ag—prop: Mit dem Bus-Shuttle von einer Location zur nächsten

Um 22:30 Uhr ging es dann weiter zur zweiten Location. Wir hatten einen Bustransfer organisiert, der uns direkt zur ag—prop brachte. Während der Fahrt hatte der Regen nochmal seinen großen Auftritt, aber wir ließen uns nicht unterkriegen. Die Stimmung war ausgelassen und die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, war groß.
In der ag—prop angekommen, erwartete uns eine Art pulsierender Techno-Club, als die überragende DJane Satys Fyre die Turntables übernahm. Schon beim Betreten der Location spürte man die besondere Atmosphäre, die durch das gedämpfte Licht und das tiefgelegene Kellerambiente geschaffen wurde. Die ersten Beats der Nacht waren knackig und basserfüllt, und schon nach wenigen Minuten hatte Satys Fyre das Kellergeschoss vollends eingenommen. Die ag—prop hat uns ein Erlebnis ermöglicht, das lange in Erinnerung bleibt.

ag—prop-Location
Anschließend ging es zur Location der ag—prop

Ein gelungener Abschluss

Unsere Gäste hatten anschließend die Möglichkeit, im Hotel Andel‘s in der Landsberger Allee zu übernachten, was für einige eine willkommene Gelegenheit war, die Stadt Berlin etwas länger zu genießen. Es war ein perfekter Abschluss eines gelungenen Events, und wir alle gingen erfüllt mit neuen Erinnerungen nach Hause.
Das Sommerfest 2024 von Stetig && Wandel war ein voller Erfolg. Es hat uns gezeigt, dass gute Gesellschaft, leckeres Essen und spannende Aktivitäten selbst die verregnetesten Abende in ein unvergessliches Erlebnis verwandeln können. Wir sind stolz auf unser Team und alle, die dazu beigetragen haben, dieses Event zu einem Highlight des Jahres zu machen.

Wir freuen uns bereits auf die nächste Gelegenheit, gemeinsam zu feiern und neue Erinnerungen zu sammeln! 🌟

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Vision Days goes Team Tage Halberstadt https://frachtwerk.fw-web.space/vision-days-goes-team-tage-halberstadt/ Thu, 04 May 2023 08:56:00 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=2767 Trotz Staus, verpasster Bahnen und diverser Umleitungen haben wir es am 26.04.23 geschafft, uns zahlreich zu den Team-Tagen in Halberstadt zu versammeln. Für uns, Josua und Leon, war es dabei eine ganz besondere Erfahrung, da wir nicht nur zum ersten Mal dabei waren, sondern als neuer Werks- und dualer Student auch echte Frischlinge im Team […]

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Trotz Staus, verpasster Bahnen und diverser Umleitungen haben wir es am 26.04.23 geschafft, uns zahlreich zu den Team-Tagen in Halberstadt zu versammeln.

Für uns, Josua und Leon, war es dabei eine ganz besondere Erfahrung, da wir nicht nur zum ersten Mal dabei waren, sondern als neuer Werks- und dualer Student auch echte Frischlinge im Team sind. Los ging es mit einigen pädagogisch wertvollen Teamspielen, um in der Gruppe warm zu werden.

Besonders für uns interessant war der obligatorische Jahresbericht, in dem es um den aktuellen Stand von Frachtwerk ging, aber auch die Vorstellungen einiger Partner von Frachtwerk, wie cc.systems und jut-so, waren sehr spannend.

Am Ende des Tages durften wir einmal unseren Ehrgeiz auspacken, als wir aufgeteilt in 6 Teams zum Kneipenquiz angetreten sind. Zusammen beantworteten wir jede Menge Fragen aus verschiedensten Wissensgebieten. Nach einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen verbrachten wir den restlichen Abend mit interessanten Gesprächen und guter Musik.

„Dadurch, dass ich tatsächlich erst kommenden Juli bei Frachtwerk starte, war es für mich eine spannende und eindrucksvolle Erfahrung so viele neue Menschen kennenzulernen und Eindrücke zu sammeln. Ich bin sehr froh, schon vor meinem offiziellen Start bei den Team-Tagen dabei gewesen zu sein.“
– Leon, studiert BWL (Dual) mit dem Fokus Wirtschaftsinformatik an der Berliner Hochschule für Technik

Der zweite Tag drehte sich vollkommen um um das Thema „Wer bin ich eigentlich und wie viele?“. Gemeinsam mit Jens und Jörg vom CJD beschäftigten wir uns mit, na ja, uns halt. Themen wie Persönlichkeitsbildung, Teamkoordination und Teambuilding standen hier im Vordergrund. Wir machten uns Gedanken, wie wir in der Zukunft persönlich und auch als Frachtwerk wachsen können.

Beim abschließenden Grillen und Sitzen an der Feuerschale konnten wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.

Schließlich gab es durch einige Workshops am letzten Tag noch die Möglichkeit, von den anderen Mitarbeitenden zu lernen, womit es einen Austausch von gelerntem Wissen und Erfahrungen bei Frachtwerk gibt. Zusammenfassend waren die Teamtage eine großartige Gelegenheit, um die „Frachtwerk-WG“ einmal näher kennenzulernen und ein Gefühl zu bekommen, wie die Organisation so funktioniert.

„Ich bin echt beeindruckt von der lockeren Atmosphäre im Team und vor allem dem Zusammengehörigkeitsgefühl, welches durch die demokratischen Strukturen bei Frachtwerk entsteht.“
– Josua, studiert IT-Systems-Engineering am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam

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Online Vision Days 2022 https://frachtwerk.fw-web.space/online-vision-days-2022/ Wed, 05 Oct 2022 19:28:00 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=2752 Frachtwerk legt seit der Gründung Wert darauf, sich selbst und die Werte, für die jeder einzelne Mitarbeitende Person stehen soll, ständig zu hinterfragen. Entstanden ist der Gedanke der Vision Days ursprünglich daraus unsere Vision und Mission zu definieren – und seien wir ehrlich – wer Frachtwerk kennt, weiß, dass der Begriff der “Klausurtagung” nicht zu uns passt.

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Das Prinzip dahinter

In unserem Blog über die Herausforderung, ein Teamgefühl trotz zwei Standorten und Home-Office zu schaffen, konnte schon einiges darüber gelesen werden. Doch neben dem Ausbauen des eigenen Selbstverständnisses als deutschlandweit zusammenarbeitendes Team steckt noch viel mehr hinter unseren Vision Days – in 10 verschiedenen Tops werden grundlegende Standpunkte und Strukturen besprochen, verändert, neu geschaffen. Denn bei Frachtwerk wissen wir:

Es gibt immer Potenzial zu wachsen.

Aktuelle Erfahrungen und Eindrücke

Im September 2022 war es nun wieder so weit. Angefangen mit dem morgendlichen “Denk-Frühsport” – einer kleinen, teambildenden und spielerischen Aktion – ging es weiter mit einem allgemeinen Über-, Rück- und Ausblick. Dabei haben sich auch unsere fünf Neuzugänge, zu denen auch ich gehöre, vor versammelter Gruppe vorgestellt. Somit wurden wir sogleich ein zweites Mal herzlich aufgenommen, diesmal live vom gesamten Team.

Ein wichtiger Punkt auf den Vision Days – auch in Bezug auf unsere Werte – stellt der Punkt Verantwortung und Struktur dar. Seit der Einführung im letzen Jahr, unserer Teamstruktur im agilen Sinne der Selbstorganisation, sind wir stetig gewachsen und haben unsere selbst gesteckten Ziele geradezu übertroffen. Dennoch befinden wir uns in einer permanenten Beta-Phase, prüfen ohne Unterlass den aktuellen Zustand und optimieren stetig. Dies gelingt uns sowohl durch die großartige, offene und vor allem informelle Feedbackkultur, als auch durch die Deligiertentreffen, bei welchen sich wechselnde Vertreter aus allen Teams einmal wöchentlich treffen und operativ die wichtigsten Fragen, Themen und Herausforderungen klären.

Nichts ist perfekt, aber viele Ideen stehen im Raum, um ausprobiert und getestet zu werden.

Ein weiteres besonderes Highlight waren unsere Top “Kultur und Zusammenarbeit”. Auf vier verschiedenen digitalen und themenorientierten Whiteboards wurden, beginnend bei Kommunikation und Professionalität über Meetings und Webconference bis hin zur Dokumentation, zunächst Eindrücke und Vorschläge aller Frachtwerk Mitarbeitenden gesammelt, festgehalten und sich im Anschluss in Kleingrüppchen über die gefundenen Punkte ausgetauscht und zu einem späteren Zeitpunkt wurde in großer gemeinsamer offener Runde darüber noch diskutiert und abgestimmt.

Es ist ungewohnt und gleichzeitig positiv überraschend, in einem Unternehmen soweit selbst mitbestimmen zu dürfen. Sei es über die kleinen Dinge wie den Beschäftigt-Status in Mattermost oder über einschneidende Faktoren, wie die totale Fokussierung auf 100% Präsenz in Terminen, ohne nebenher an anderweitiger Materie zu arbeiten.

Ein anderes, häufig zu Unrecht im Hintergrund stehendes Thema ist die zunächst philosophisch anmutende Frage, wer wir eigentlich sind. Frachtwerk arbeitet zurzeit verstärkt an der eigenen Wahrnehmung. Das stärkt die Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Unternehmen.

Was würden wir vermissen, wenn es Frachtwerk morgen nicht mehr geben würde? Wie nehmen wir Mitarbeiter uns untereinander wahr? Und wie schaffen wir es zu dem zu werden, die wir sein wollen?

Inspirierend dafür bietet Frachtwerk Kurzworkshops an, arbeitet mit einem Filmemacher zusammen und schafft Platz für Teamcoachings. So wird die eigene Identität gestärkt, die Identifizierung von mir und meinen Kollegen:innen mit Frachtwerk und eine zwanglose, vertrauliche Atmosphäre geschaffen.

Inspirierend dafür bietet Frachtwerk Kurzworkshops an, arbeitet mit einem Filmemacher zusammen und schafft Platz für Teamcoachings. So wird die eigene Identität gestärkt, die Identifizierung von mir und meinen Kollegen:innen mit Frachtwerk und eine zwanglose, vertrauliche Atmosphäre geschaffen.

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Die Herausforderung eines Unternehmens mit mehr als einem Standort https://frachtwerk.fw-web.space/die-herausforderung-eines-unternehmens-mit-mehr-als-einem-standort/ Tue, 04 Oct 2022 19:22:00 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=2748 Jede Person, die schon in einem Unternehmen mit verschiedenen Standorten gearbeitet hat, kennt den Struggle. Selbst wenn nur ein Teammitglied aus einem kleinen Team nicht regelmäßig am gleichen Ort ist, ist es schwer in gewisses Teamgefühl zu erreichen. Es kommt öfter zu Missverständnissen oder Konflikten, denn über Distanz zu kommunizieren, ist auch in der heutigen Zeit mit all unseren “Tools” eine Herausforderung. Wie Studien schon vor einiger Zeit bewiesen haben, ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden um einiges wichtiger als das physische Arbeitsumfeld.

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Was nicht heißt, dass wir als Arbeitnehmer Annehmlichkeiten wie eine Espressomaschine nicht zu wertschätzen würden – denn wer sagt schon zu gutem Kaffee nein?

Zurück zum Punkt “Zusammenhalt unter Mitarbeitenden”. Schon bei Gründung von Frachtwerk war klar: Es wird min. zwei Standorte geben – Karlsruhe und Berlin. Die Herausforderung der Kommunikation über zwei Standorte und zu unseren “Remotelis”(remote arbeitende) war uns also schon vor Corona bekannt.

Die Zusammensetzung der Teams spielt ebenfalls mit rein. Diese wurden in der Restrukturierung natürlich nach Fähigkeiten und Projekten zusammengestellt und nicht nach Standort. So bekommen die Teams auch oft nebenbei mit, was beim anderen Standort so los ist.

Frachtwerks Lösung? Die Vision Days.

Entstanden ist der Name aus dem Gedanken heraus, was eigentlich unsere Vision & Mission ist. Dies nutzen wir auch, um den Teamzusammenhalt zu stärken.

In anderen Unternehmen gibt es ähnliche Formate, z.b. Klausurtagung, aber seien wir ehrlich, wer Frachtwerk kennt, weiß dass “Klausurtagung” nicht zu uns passt. Deshalb treffen wir uns als gesamtes Unternehmen 4x im Jahr, 2x online und 2x offline, in der Mitte von Deutschland bzw. zwischen unseren Standorten.

Haben wir deine Neugier geweckt? Dann guck doch gern bei unseren Stellenanzeigen vorbei.

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Strategie & Spikeball im idyllischen Sommerfeld https://frachtwerk.fw-web.space/strategie-spikeball-im-idyllischen-sommerfeld/ Wed, 06 Oct 2021 09:19:00 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=2623 Zweimal jährlich trifft sich das Frachtwerk-Team zum strategischen und gesellschaftlichen Austausch an einem Ort, zu dem eine klimaschonende Anreise gewährleistet ist. Da die letzten Strategietage wegen der Coronapandemie nur virtuell stattfinden konnten, war die Freude im Team umso größer, dass diesen Herbst — unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsauflagen¹ — wieder ein persönliches Treffen möglich war. So verbrachte man vier erlebnisreiche Strategietage in einem idyllischen Landhaus im brandenburgischen Sommerfeld.

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Die Verordnungen des Landes Brandenburg gewährten zum Zeitpunkt der Strategietage Zusammenkünfte mit bis zu zehn Personen. Geimpfte und Genesene werden nicht mitgezählt; so war es uns möglich, die Strategietage in Präsenz abzuhalten. Alle Teilnehmer ließen sich außerdem vor der Anreise und bei Abreise an einer offiziellen Teststelle auf das Coronavirus testen.

Bereits die gemeinsame Anfahrt aus Berlin, mit der Regionalbahn und dem Bus, war ein erstes Highlight der Strategietage. Die Fahrt und ein ungeplanter Aufenthalt aufgrund eines verpassten Busses wurden bestens genutzt, um Kolleg:innen, die man bisher nur aus virtuellen Meetings kannte, endlich persönlich kennenzulernen. Besonders begrüßt wurden die vielen neuen Mitarbeiter:innen, die im September frisch ins Frachtwerk-Team eingestiegen sind.

Nach einem kurzen Cocktail-Empfang in der Villa Sommerfeld mit Frachtwerk-blauem „London Mule“ ging es dann auch direkt los mit dem strategischen Programm. Während der drei Programmtage wurde unter anderem die strategische Ausrichtung, die Feedback-Kultur im Unternehmen, aktuelle Objectives und Key Results sowie die interne Kommunikation besprochen und diskutiert.

In mehreren Workshops schulte sich das Team außerdem gegenseitig in den Themen „effizientes Arbeiten mit Excel und Powerpoint“, „Versteckte Funktionen in Thunderbird und anderen Tools“ oder „Linux für Einsteiger“. Weitere Workshopthemen waren „Sustainable Computing“, „HowTo Docker & Portainer“ und „HowTo SQL“. So wurde Expertise miteinander geteilt und die neuen Mitarbeiter:innen lernten die best practices aus dem Frachtwerk-Arbeitsalltag kennen.

Die Pausen wurden gefüllt mit der Zubereitung exzellenten Kaffees, Spaziergängen an den nahegelegenen See oder mit dem einen oder anderen Power-Nap. Besonders schön war es außerdem, den vielen Rehen zuzusehen, die durch den Wald liefen oder manchmal sogar in aller Ruhe im Garten grasten.

Auch nach dem offiziellen Programm lag der Fokus der Strategietage auf dem persönlichen Kennenlernen. Bei unterschiedlichen gruppendynamischen Spielen wurde die Teamarbeit herausgefordert. So geschah es, dass ein Dreieck, das gemeinsam mit einem Seil gelegt werden musste, ein paar mehr als drei Ecken hatte und, dass man beim Laufen mit verbundenen Augen statt durch das Ziel (das Eingangstor) in völlig falscher Richtung gegen eine Mülltonne lief. Die Box mit Schokopralinen jedoch konnte durch geschickte Klettereinheiten in Teamarbeit erfolgreich geangelt werden.

Zudem fand ein Filmabend statt und verschiedene Mitarbeiter:innen forderten sich im Spikeball, Volleyball oder Speed Badminton heraus – mal mit mehr, mal mit weniger kunstvollen Spielzügen. Für die Verpflegung sorgten wechselnde Frachtwerk-Kochteams, die in der großen Küche – natürlich stets mit stimmungsvoller Musik – vegetarische Gerichte zubereiteten.

Geweint wurde somit im Laufe der Strategietage höchstens beim Schneiden der Zwiebeln fürs Chili sin Carne, und selbst dann fand das gemeinsame Kochen in bester Stimmung statt.

Am vierten und letzten Strategietag reiste man etwas müde, aber als zusammengewachsenes Team wieder ab, sodass die Trennung in die Standorte Karlsruhe und Berlin sowie remote nach diesen Tagen deutlich schwerer fiel als vorher.

Dabei hilft nur der Gedanke: Die nächsten Strategietage kommen bestimmt!

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