Alle Beiträge Archives - Frachtwerk https://frachtwerk.fw-web.space/category/allgemein/ Tue, 10 Jun 2025 07:54:54 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://frachtwerk.fw-web.space/wp-content/uploads/2024/08/cropped-frachtwerk-favicon-32x32.png Alle Beiträge Archives - Frachtwerk https://frachtwerk.fw-web.space/category/allgemein/ 32 32 Frachtwerk goes Europe Teil 2 – Bye bye Wien, hallo Frankfurt https://frachtwerk.fw-web.space/frachtwerk-goes-europe-teil-2-bye-bye-wien-hallo-frankfurt/ Tue, 10 Jun 2025 07:54:52 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=5533 FRACHTWERK Hallo Tobi! Vor gut einem Monat haben wir von Fiete erfahren, dass wir aktuell zwei weitere Serverstandorte in Helsinki und Österreich planen. Jetzt habe ich von dir vorhin gehört, dass es wohl Helsinki und Frankfurt wird. Wie kommt’s? TOBI Leider funktioniert nicht immer alles nach Plan. Da es unerwartet zu Problemen bei der Bereitstellung […]

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Hallo Tobi! Vor gut einem Monat haben wir von Fiete erfahren, dass wir aktuell zwei weitere Serverstandorte in Helsinki und Österreich planen. Jetzt habe ich von dir vorhin gehört, dass es wohl Helsinki und Frankfurt wird. Wie kommt’s?

TOBI

Leider funktioniert nicht immer alles nach Plan. Da es unerwartet zu Problemen bei der Bereitstellung der Systeme bei unserem Partner in Wien gekommen ist, mussten wir spontan umplanen. Zum Glück haben wir auch kurzfristig einen zuverlassigen Partner gefunden, mit dem wir nun den neuen Standort in Frankfurt aufbauen können. Unsere Wahl fiel auf Dataforest, die man ggf. von ihren Marken PHP-Friends und Avoro kennt. Darüberhinaus bietet Dataforest aber auch umfangreiche B2B-Services an.

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Was ändert sich damit für die Planung und Umsetzung?

TOBI

Grundsätzlich beziehen wir von Dataforest, wie auch von Netcup, physische Server, auf denen wir in Eigenregie interne Netzwerke (VLANs) und virtuelle Server (VMs) betreiben können – im Detail gibt es dann aber doch auch einige Unterschiede. So bietet uns Dataforest am Standort ein über 2x 40 Gbit/s angeschlossenes Ceph-Cluster an, über welches wir die SSD des virtuellen Servers dreifach redundant abbilden können. Das macht nicht nur Datenverlust unwahrscheinlicher, sondern ermöglicht uns, hochverfügbare Dienste zu betreiben. Selbst wenn ein physischer Server ausfällt, werden die virtuellen Server einfach auf einem weiteren physischen Server wieder gestartet.

Zusätzlich haben wir aber in den Systemen auch lokale NVMe Enterprise SSDs, sodass wir für latenzsensible Workloads (z. B. Datenbank-Cluster) schnellen, lokalen Speicher bereitstellen können. Dataforest nutzt auch eine andere Virtualisierungstechnologie, die es uns ermöglicht, mehr Automatisierung in der Verwaltung der internen Netze und virtuellen Server zu nutzen. Mit der neuen Plattform können wir nun endlich auch Terraform und Cloud-init vollumfänglich nutzen und damit unsere Infrastruktur als “Infrastructure-as-Code” bereitstellen.

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Welche weiteren Vorteile bietet der neue Standort in Frankfurt?

TOBI

Frankfurt ist ja durchaus bekannt für den weltweit größten Internetknotenpunkt (Internet-Exchange-Point, IXP) DE-CIX, es ist aber auch der europaweit zweitgrößte Standort für Rechenzentren. Damit haben wir am neuen Standort ein hervorragendes Routing zu Zielen innerhalb Deutschlands, Europa und dem Rest der Welt. Gleichzeitig haben wir zukünftig in Frankfurt aber auch noch einen zweiten Backupstandort, auf dem die Backups der bisherigen Infrastruktur in Nürnberg gespeichert werden. Die Backups vom neuen Standort in Frankfurt werden dann georedundant an unserem bisherigen Backup-Standort in Amsterdam gesichert. Mit der Entfernung zu Nürnberg (ca. 180 km) erreichen wir beinahe den empfohlenen Mindestabstand des BSI für georedundanten Serverbetrieb – wobei das BSI bei ausreichender Risikoanalyse auch einen verringerten Abstand von bis zu 100 km vorsieht. Das Rechenzentrum ist natürlich ISO-27.001-zertifiziert und garantiert eine Verfügbarkeit von 100 Prozent!

Für uns als GWÖ-bilanzierte Organisation ist das Thema Nachhaltigkeit auch sehr wichtig: Der neue Standort wird erfreulicherweise ausschließlich mit Ökostrom versorgt und schneidet mit einer Energieeffizienz (PUE-Wert) von 1,3 sehr gut ab. Ein PUE-Wert von 1,3 bedeutet, dass 30 Prozent der Energie für Nebensysteme (Kühlung, Beleuchtung, Stromverteilung, …) eingesetzt werden, während 70 Prozent direkt für die IT-Systeme (Server, Switche, …) genutzt werden.

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Wie wird der neue Standort strukturiert sein?

TOBI

Wie auch am bisherigen Standort in Nürnberg trennt eine redundant ausgelegte Firewall das Internet von den internen Netzen. Hier gibt es dann eine ganze Reihe verschiedener Bereiche – von der klassischen DMZ (demilitarisierte Zone: ein isoliertes Netzwerk, das sich zwischen geschützten internen Netzwerken und dem Internet befindet) mit redundant ausgelegten Reverse Proxies über allgemeine bis hin zu kundenspezifischen Netzwerken. Da haben wir über die letzten 5 Jahre am bisherigen Standort gute Strukturen aufgebaut, die wir an den neuen Standort in Frankfurt spiegeln können. Wie auch bislang versorgen wir den Standort mit eigenen IPv4- und IPv6-Adressen, die von Dataforest für uns geroutet werden.

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Wie geht es jetzt weiter?

TOBI

Aktuell warten wir noch auf die Bereitstellung der Hardware, was voraussichtlich in den nächsten Wochen geschehen wird. Wenn die Hardware die Lasttests bestanden hat, beginnen wir mit der Einrichtung des Standorts. Wir freuen uns schon bald die ersten Kundensysteme auf die neue Infrastruktur migrieren zu können!

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Danke für die Einblicke und Infos. Ich drücke die Daumen, dass nun alles wie geplant klappt!


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Teamtage in Hünfeld 2025 – ein Erfahrungsbericht https://frachtwerk.fw-web.space/teamtage-in-huenfeld-2025-ein-erfahrungsbericht/ Wed, 04 Jun 2025 11:59:02 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=5507 Tag 1: Warm-Up, Gildenpower und Kaffeeduft Offiziell ging es um 13:00 Uhr los, aber wegen einer kleinen Zugverspätung sind wir ein bisschen später angekommen. Der Einstieg in die Teamtage war ein lockeres Warm-Up. Danach stellten sich die verschiedenen Teams mit ihren bisherigen Erfolgen vor – spannend zu sehen, was andere so auf die Beine gestellt […]

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Tag 1: Warm-Up, Gildenpower und Kaffeeduft

Offiziell ging es um 13:00 Uhr los, aber wegen einer kleinen Zugverspätung sind wir ein bisschen später angekommen. Der Einstieg in die Teamtage war ein lockeres Warm-Up. Danach stellten sich die verschiedenen Teams mit ihren bisherigen Erfolgen vor – spannend zu sehen, was andere so auf die Beine gestellt haben.

Anschließend folgte direkt das erste Highlight: der Gildenkonvent. Jede Gilde hatte die Möglichkeit, ihre Arbeit der letzten Monate auf kreative und interaktive Weise zu präsentieren. Es gab Mini-Workshops, Quizze, Spiele und coole Infoboards. Ein toller Raum für Austausch und neue Impulse.

Ich selbst war bei der Backend-Gilde dabei und habe ein kleines Kahoot-Quiz zum Thema Backend vorbereitet. Hat richtig Spaß gemacht!

Nach dem Abendessen begann die Freizeitphase – und der Star des Abends war eindeutig das Coffee-Cupping. Geplant war es eigentlich für maximal 12 Personen, aber am Ende wollten alle mitmachen – und das hat auch geklappt! Wir haben Kaffeebohnen gerochen, gemahlen, aufgebrüht und verkostet wie echte Profis. Es war super spannend zu erleben, wie unterschiedlich Kaffee schmecken kann.

Später am Abend gab’s noch mehr Action: Tischtennis, Fußball, Brettspiele und VR – für jeden war etwas dabei.


Tag 2: LEGO, Fotoshooting und unerwartete Helden

Der Donnerstag startete mit einem leckeren Frühstück und ging direkt in den Workshop „Wohlbefinden” über. Ziel war es, mit LEGO-Modellen kreativ zu erkunden, was uns im Arbeitsalltag stärkt. Jede:r baute spontan ein Modell zu einem bestimmten Thema und erklärte, was die einzelnen Elemente bedeuten. Es war persönlich, kreativ und total spannend.

Nach dem Mittagessen gab es ein Fotoshooting – und die Fotos sind wirklich wunderschön geworden!

Danach stand Teambuilding auf dem Programm. Unsere Team war zwar nicht ganz vollständig, aber wir hatten trotzdem eine super Zeit mit Eis und guten Gesprächen. Manchmal braucht es gar nicht viel, um sich verbunden zu fühlen.

Am Abend kam dann das große Kostüm-Highlight mit dem Motto „Helden der Kindheit“. Ich selbst war Harry Potter, mein Buddy war Ruffy aus One Piece – und die anderen hatten richtig kreative und völlig unerwartete Kostüme! Von Cartoons bis Superhelden war alles dabei. Es war ein bunter, witziger Abend mit vielen „Wow-Momenten“.

In den Kostümen nahmen wir dann am Kneipenquiz teil – drei Runden mit jeweils ca. 10 Fragen, die super abwechslungsreich und unterhaltsam waren. Vielen Dank an das Orga-Team für die tolle Vorbereitung!


Tag 3: Workshops, Reflexion und Abschied

Am Freitag war schon der letzte Tag – wir haben morgens unsere Sachen gepackt, aber bevor es nach Hause ging, gab es noch einmal spannende Workshops von 9:00 bis 12:30. Themen wie Produktentwicklung, Docker/Kubernetes, IPv6, Essencium oder der Methodenkoffer waren genauso dabei wie ein Workshop zu „Clear the Air“ – ein wichtiges Thema rund um zwischenmenschliche Spannungen.

Nach dem Mittagessen wurde gemeinsam aufgeräumt und zum Abschluss gab es einen schönen Rückblick, eine Abschlussrunde und ein „Cool Down“ mit dem bekannten „Warmen Rücken“ – eine berührende Runde, bei der man sich gegenseitig liebe Worte „in den Rücken“ schreibt. Einfach schön.

Dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat – mit vielen neuen Eindrücken, Ideen, Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht. Die Teamtage waren einfach rundum gelungen – und ich freue mich jetzt schon aufs nächste Mal!

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Frachtwerk goes Europe Teil 1 – Aufbruch und Vision https://frachtwerk.fw-web.space/frachtwerk-goes-europe-teil-1-aufbruch-und-vision/ Wed, 30 Apr 2025 14:35:48 +0000 https://frachtwerk.fw-web.space/?p=5485 FRACHTWERK Hey Fiete, schön, dass wir uns mal zum Thema “Frachtwerk goes Europe” austauschen können! Wir sind ja gerade in der Planung für weitere Serverstandorte in Österreich und Finnland. Warum braucht es die eigentlich? FIETE Ja, freut mich auch, weil das Thema für uns in den letzten Monaten tatsächlich ziemlich spannend geworden ist! Wir sind […]

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FRACHTWERK

Hey Fiete, schön, dass wir uns mal zum Thema “Frachtwerk goes Europe” austauschen können! Wir sind ja gerade in der Planung für weitere Serverstandorte in Österreich und Finnland. Warum braucht es die eigentlich?

FIETE

Ja, freut mich auch, weil das Thema für uns in den letzten Monaten tatsächlich ziemlich spannend geworden ist! Wir sind ja vor allem mit den Themen Anforderungsmanagement und Softwareentwicklung gestartet – in letzter Zeit ist dann mehr und mehr auch das Thema “Betrieb” dazugekommen.


Mittlerweile betreiben wir für uns und für Kunden über 250 Systeme, über den zentralen Proxy gehen mittlerweile zwei bis drei Millionen Zugriffe am Tag. Mit dabei sind aber einerseits Systeme, die kein bisschen Downtime vertragen, weil sie kritische Prozesse steuern und Teil von KRITIS sind. Andererseits aber auch Websites, die zu bestimmten Zeiten riesigen Andrang, also mehrere Millionen Klicks pro Tag haben. Und die 42 Terabyte Serverkapazitäten haben wir mittlerweile auch ganz gut ausgelastet.


Daher haben wir das Thema Risikostreuung stärker in den Blick genommen und möchten, dass bei einem Ausfall nur noch die Hälfte unserer Kunden anrufen und nicht mehr alle (lacht). Nee, Spaß beiseite – bei der Menge und Kritikalität möchten wir uns nicht auf einen Single Point of Failure verlassen, sondern unser Risiko möglichst über mehrere Anbieter, mehrere Standorte, mehrere Netze – und zuletzt auch mehrere Länder streuen, um unseren Kunden auch eine Georedundanz anbieten zu können.


Da wir Server vor allem bei Netcup betreiben und Netcup wiederum bei Hetzner sitzt, kommt die klassische Wahl “Hetzner” für uns in Deutschland leider nicht mehr in Betracht, daher haben wir uns für zwei weitere Standorte in Wien und Helsinki entschieden.

FRACHTWERK

Okay, cool, nur nochmal zum Verständnis: Was bedeutet Serverbetrieb in unserem Fall eigentlich? Kümmern wir uns da tatsächlich um eigene Racks?

FIETE

Nee, das war mal, aber aus den Zeiten sind wir zum Glück raus! Früher hatten wir zwei Racks im Alboin-Kontor in Berlin. Mittlerweile übernimmt Netcup für uns den kompletten physischen Betrieb und stellt uns bis zur Virtualisierung alles bereit. Wir bringen unsere eigenen IPv4-Adressbereiche mit und betreiben in unserer Regie alles ab Betriebssystem-Ebene. Das bedeutet, dass wir uns mittlerweile um fast 100 Linux-Systeme kümmern, auf denen wir mit docker-compose oder Kubernetes virtualisieren.


Unser Job ist also vor allem das sogenannte “Application Hosting”. Das heißt, wir kümmern uns darum, dass alle Anwendungen ordnungsgemäß laufen und sobald unser Monitoring etwas sagt, beheben wir die Fehler idealerweise, bevor ein Kunde überhaupt etwas gemerkt hat!

FRACHTWERK

Du meintest, wir brauchen mehr Serverplatz – um mal ’ne Vorstellung davon zu bekommen, was das eigentlich bedeutet: Kannst du das ein bisschen in Zahlen verdeutlichen?

FIETE

Ja, gerne! Wir betreiben in Summe mittlerweile deutlich über 1000 Docker-Container auf docker-compose-Basis. Dazu eine wachsende Hand voll Anwendungen auf Kubernetes-Basis. Das belegt momentan mittlerweile produktiv auch schon 26 von 42 Terabyte Speicherplatz. Da wir automatisiert inkrementelle Backups machen, die Tage, Wochen und Monate zurückreichen, ist der Backup-Platz nochmal ein Vielfaches davon. Und die 2 Terabyte Arbeitsspeicher unserer Server sind mittlerweile auch ganz gut gefüllt! In Spitzenzeiten kommt unser Proxy auf 700-800 gleichzeitige Verbindungen.


Bild: ein typischer Monatsverlauf – gut erkennbar die Last der einzelnen Wochentage

FRACHTWERK

Oh, nice, ordentlich! Wie wird das denn jetzt ablaufen?

FIETE

Wir befinden uns jetzt gerade am Beginn der Phase 1 – der Einrichtung unserer Infrastruktur in Wien. Momentan ist unser neuer Anbieter dabei, die entsprechende Hardware zu beschaffen. Wir haben die Zeit derweil genutzt, in einem recht umfangreichen Prozess ein komplettes /24-IP-Netz freizuräumen, um es entsprechend nach Wien routen zu können. Das bedeutet, wir können die Server dort dann auch mit unseren eigenen IP-Adressen versorgen.

Dann haben wir für alle Standorte ein festgelegtes, einheitliches Schema aus Firewalls, Proxies, Netzsegmenten und Virtualisierungsinfrastruktur. Sobald die Hardware steht, können wir die Konfiguration dahingehend erweitern und im Anschluss automatisiert auf den Standort ausrollen. Innerhalb eines Standorts können wir einzelne virtuelle Server problemlos zwischen physischen Nodes ohne Downtime hin- und herschieben. Standortübergreifend klappt das natürlich nicht mehr. Das heißt, dass in Phase 2 dann der Umzug einzelner Services in Absprache mit unseren Kunden ansteht. Da bin ich schonmal sehr gespannt, wie gut das klappt!

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Klingt gut – wird das denn eine Auswirkung auf unsere bestehenden Kunden haben?

FIETE

Ja, ganz ohne Auswirkungen werden wir natürlich nicht auskommen. Gleichzeitig bemühen wir uns natürlich, die dann so klein wie möglich zu halten. Je nach Art der Anwendung können wir sie z. B. redundant betreiben, ansonsten erfolgt der Umzug in der Regel nachts oder am Wochenende. Das passiert aber natürlich immer erst mit vorheriger Rücksprache!

FRACHTWERK

Danke für die Infos und den Einblick – beim nächsten Mal werfen wir mal einen konkreten Blick in den alltäglichen Betrieb und was der neue Standort so mit sich bringen wird. Bis dahin frohes Schaffen!

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